All posts by Stefan
Es geht auch anders
Wie schon beim Thema Vorratsdatenspeicherung (2008, 2009, 2010) bezieht Manitu auch beim Thema Hosting von Wikileaksinhalten klar Stellung.
Danke für die Courage!
Alle gegen Wikileaks
- USA, Australien, Schweden, England, …
- Amazon
- DNS-Provider EveryDNS
- Paypal
- Schweizer Bank Postfinance
- MasterCard
- Aufsichtsbehörde in Kassel
- Visa
Man kann zu Wikileaks stehen wie man will, aber was hier gerade abläuft ist einfach nur krass!
Und noch einmal “Tschüß Amazon”
- Wikileaks unter Druck: Amazon sperrt Server (FAZ)
- Amazon entfernt WikiLeaks-Mirror auf Druck der US-Regierung (gulli.com – news)
SQL injection ;)
found at xkcd
“Wir sind weiterhin …
… dagegen, dafür zu sein, die Fraktion hat sich aufgrund parlamentarischer Zwänge anders entschlossen.”
Jugendmedienschutzstaatsvertrag: Grüne wollen zustimmen – erste Blogs schließen – Golem.de.
[UPDATE] … und auch die Linken haben mal wieder eine Chance vertan, sich positiv von den anderen abzuheben. Aber diese Partei nehme ich schon seit einigen Jahren nicht mehr ernst!
[UPDATE] Wie es scheint besteht doch noch Hoffnung auf Vernunft :).
Freude im Advent
Wer ein WebOS-Gerät sei eigen nennt sollte ich unbedingt den Adventskalender 2010 von Robert Muetzner anschauen. Ich hab zwar noch keine Ahnung, was sich hinter den 24 “Törchen” so versteckt, aber wenn der Autor bei den täglichen Überaschungen ebenso kreativ ist wie bei den (hofffendlich) nur noch heute zu sehenden “Fehlermeldungen”, dann wird das eine lustige Vorweihnachtszeit.
“Cyber Monday”
… ein schlechter Marketinggag!
Selbst die weißen XXXL-Designerschlübbber waren innerhalb von (Milli-)Sekunden nicht mehr verfügbar.
Entweder es gibt bzw. gab von jedem “Blitzangebot” nur 10 Stück (Größenordnung), oder aber der Ansturm wurde ganz massiv unterschätzt. Letzteres kann ich nicht so recht glauben.
Veralbert werden fetzt nich! Amazon ist für mich erstmal gestorben.
Autorotation in WebOS
Je nach Lage des Gerätes ändern viele WebOS-Anwendungen die Ausrichtung der Darstellung (Hoch- oder Querformat). Das ist oftmals ganz nett, vor allem beim Betrachten von Bildern, Videos oder Webseiten. Manchmal kann es aber auch ganz gewaltig nerven. Vor allem dann, wenn der Lagesensor sich mal wieder Zeit lässt (das scheint nur bei manchen Geräten wie meinem PRE aufzutreten) und die Anzeige partout in der Vertikalen verharrt.Besonders schlimm ist das bei Anwendungen, bei denen das Querformat keinerlei Zusatznutzen mit sich bringt. Nennen wir diese Art von Programmen der Einfachheit halbe NOAs (Normal-Orientation-Apps) :).
Da ich gerade an einem kleinen NOA arbeite, habe ich die Autorotation mittels
this.controller.setWindowOrientation("up");
kurzerhand deaktiviert.
Wenn man nun weiß, dass dank JavaScript alle WebOS-Web-Anwendungen quasi Zwangs-Open-Source sind, lässt sich das nervende gedrehe von NOAs mit relativ geringem Aufwand unterbinden.
Zunächst ein paar technische Details:
- Programme, die nicht direkt von Palm stammen liegen im Verzeichnis
/media/cryptofs/apps/usr/palm/applications/
- Wie bereits angesprochen lässt sich die Ausrichtung mittels
this.controller.setWindowOrientation("up");
fixieren.
- Ares setzt die Ausrichtung per default in
StageAssistant.prototype.setup (app/assistants/stage-assistant.js)
- auf “free”:
this.controller.setWindowOrientation("free");
Der erste Anlaufpunkt ist also der Stage-Assistent. Findet sich hier die entsprechende Zeile zum Festlegen der Ausrichtung, so ändert man den Wert einfach von “free” auf “up”. Wenn nicht, kann man versuchen, die Zeile einzufügen, allerdings muss dann davon ausgegangen werden, das der Autor des Programmes diese Einstellung an anderer Stelle vorgenommen hat. In dem Fall bleibt nur die Suche nach besagter Zeile in den anderen Assistenten.
Die Änderung lässt sich am Einfachsten mit Internalz direkt auf dem Gerät durchführen (Coding auf dem Handheld ;)).
DIASPORA ausprobieren
Arne hat mich eingeldaten. Vielen Dank!
Ich hatte bereits die erste veröffendlichte Version aufgesetzt und etwas damit gespielt. Nun ist es wohl an der Zeit für einen richtigen Test.
Ohne bereits eine Bewertung vorwegnehmen zu wollen muss ich sagen, dass mir das generelle Konzept ganz gut gefällt.
Ich habe 4 Einladungen zu vergeben. (For my swedish colleagues: I can invite 4 more people. :))