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Spring Integration upgrade from 1.0 to 2.0.3

Today I had the pleasure to upgrade from Spring Integration 1.0 to 2.0.3 in a big project. As there are some major changes in 2.0 it took me several hours just to get everything compiling – not thinking about to get the millions of tests to run ;).

Here is what I found out besides the stuff that can be found in the official migration document or in this helpfull blogpost from JTEAM.

  • MessageChannel#getName
      removed
  • void AbstractReplyProducingMessageHandler
    #handleRequestMessage(Message, ReplyMessageHolder)
      replaced by
    Object AbstractReplyProducingMessageHandler
    #handleRequestMessage(Message)
  • org.springframework.integration.channel.MapBasedChannelResolver
      removed (each router can have mappings now)
  • MessageChannelTemplate
      renamed to
    MessagingTemplate
  • MessageChannelTemplate#send(Message, MessageChannel)
      replaced by
    MassagingTemplate#send(MessageChannel, Message)

Angst vor Terror? NEIN

Da sitze ich nun hier gemütlich in meinem Stockholmer Apartment und lese überall vom gestrigen “sehr ernsten Terroranschlag“. Doch welche persönlichen Konsequenzen muss ich daraus jetzt ziehen? Die Antwort ist ganz einfach: GAR KEINE!

Fakt ist dass sich derartige Ereignisse niemals völlig verhindern lassen, ohne dabei ganz massiv die Freiheiten auf die wir alle so stolz sind einzuschränken. Es wird immer destruktive und fanatische Menschen auf der Welt geben, die ihre Überzeugung mit Gewalt durchsetzen bzw. ihr Ausdruck verleihen werden.

Fakt ist außerdem, dass die tatsächliche Gefahr unglaublich überschätzt wird. Sehr empfehlenswert ist dazu die Quarks & Co. Sendung “Nackt aber sicher? Wie viel Sicherheit verträgt die Demokratie?“. Und auch dieser Ausschnitt aus der Sendung “Die Waffen der Terror-Fahnder” macht deutlich wie verzerrt unsere Wahrnehmung bei diesem Thema ist.

Auf der anderen Seite sollten wir uns auch klar darüber sein, dass ein guter Teil unseres Wohlstandes auf der Unfreiheit von Menschen in anderen Gegenden der Welt aufbaut. Ich glaube das wir unsere zweifelsohne sehr guten Lebensumstände nur zu gerne als selbstverständlich betrachten. Das sind sie aber nicht! Und es ist schlicht und einfach Glück, in eine Gesellschaft hineingeboren zu sein, der es so gut geht.