







I’ve visited these sessions:
#SAPHybrisLIVE
Continue reading First day of the hybris summit in Barcelona – some impressions
Ich war heute auf dem JUG Saxony Day in Dresden. Ach ich hab jetzt gar keine große Lust viel zu schreiben:
WAR SUPER und HAT SICH GELOHNT! 🙂
Mein persönliches Highlight war der Vortrag “Rundungsfehler” von Michael Wiedeking aber auch bei “Über den bewussten Umgang mit Nichtwissen in IT-Projekten” von Prof. Dr. Tobias Brückmann habe ich mir so einiges mitgenommen.

Hier meine Mitschrift:
2017-09-29
Radisson Blue Hotel Radebeul
500 Besucher, 90 Studenten
#JSD2017
Stefan Zöllner / embarc
Wechselwirkungen zwischen Qualitätsmerkmale:
Prinzipien vs. Konkrete Vorgaben – im Team vereinbaren
Gliederungsvorschlag zur Architekturdoku
“You should play as much attention to software arch. a single it contributes risk to the overall Projekt…”
http://embarc.de/architektur-spicker
http://embarc.de/blog
Prof. Dr. Tobias Brückmann (CampusLab)
Ebene 1: Fehlen von Unwissenheit zum Zeitpunkt der Implementierung.
Was beschrieben / gesagt wurde gilt als vermittelt und verstanden
Fokus auf Dinge, die man gut kennt
Wissen hat ein Haltbarkeitsdatum
“Dem Experten im Umgang mit einem Hammer erscheint jedes Problem als ein Nagel.”
Reflektor des eigenen Handelns bzgl. Des Wertbeitrags
Annahme: Wissen ist wertvolle Ressource
Jan Gentsch & Julia Dellnitz
Feedback selbst einholen
http://smidig.de/agile-selfie
Lena Müller-Ontjes & Beginn Haider (Mach AG)
Prozesse ändern heißt sich selbst ändern!
INVEST-Methode
Jörg Adler, Benjamin Otto (Mercato)
Cloud ist nicht nur Rechenleistung und Speicher sonder auch Servses
Tool to check: artillery
CLI-tool zum Bauen und Deployen von serverless functions
Demo mit Lambda-Beispiel
-> in Ergänzung: https://www.golem.de/news/open-source-oracles-serverless-plattform-versteht-auch-aws-lambda-1710-130447.html
Michael Wiedeking (Mathema Software GmbH)
Wenn eine Zahl nicht darstellbar ist, dann nimm die nächst gelegene -> Problem der Unterschiedlichen Abstände -> Fehler bei großen Zahlen größer
Je nach Zahl treten große Fehler auf: 0.1 + 0.1 + 0.1 + 0.1 = 0.5
Fehler hängt ab von:
* Abstand von den existierenden Zahlen
* => Größe der Zahlen
=> Reihenfolge der Rechnung ist wichtig (Zwischenergebnisse können nicht darstellbar sein)
Ich im Spaß:
“Du bist nur am meckern”
Kollege:
Na klar gibt es auch positive Dinge, aber warum soll man die erwähnen?
Ich lese gerade “Der Minuten-Manager und der Klammer-Affe” von Kenneth Blanchard, William Onken, Jr. Hal Burrows und Lieselotte Mietzner (Übersetzung). Es ist ein kurzweiliges kleines Büchlein über die Kunst, sich Freiräume zu schaffen. Dabei bin ich auf eine sehr schöne Textstelle gestoßen, die ein Thema anspricht, dass bei mir immer wieder Diskussionagegenstand ist.
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern Handlungsbefugnis und Freiraum geben, nützt das Ihnen beiden. Sie als Manager gewinnen frei verfügbare Zeit, denn je mehr Freiheit Ihre Mitarbeiter haben, desto weniger Zeit und Energie brauchen Sie, um sie zu beaufsichtigen. Freiheit für Ihre Mitarbeiter heißt auch, dass diese die vielen Vorteile des Selbstmanagements genießen können (zum Beispiel mehr Befriedigung, mehr Tatkraft, höhere Arbeitsmoral).
[…]
Soviel Freiraum wie möglich und soviel Kontrolle wie nötig.
Ich bin der Überzeugung, dass das zu mehr Freude an der Arbeit und in Folge dessen auch zu besseren Ergebnissen führt.
Ich zu Kollege 1:
Mensch, Du denkst ja richtig mit. Das bin ich sonst gar nicht gewohnt 😉
Darauf Kollege 2:
Es geht hier ums Herz, nicht ums Hirn.
Seit Jahren benutze ich Xmind für die Projektorganisation. Mit der Version 2013 wurden unter anderem die mitgelieferten Marker überarbeitet. Sie sind kleiner, dezenter – subjektiv deutlich hübscher. Der Marker Task Progress” hat immer schon eine konkrete Semantik. Früher gab es sechs Taskstatusstufen, mit 2013 sind es nun neun. Das habe ich sehr begrüßt, da es etwas mehr Freiheit bei der Umsetzung des eigenen Organisationskonzeptes bietet. Leider ist der Progressmarker “Pause” verschwunden, den ich als sehr hilfreich empfand, z.B. wenn eine Aufgabe derzeit oder überhaupt nicht umgesetzt werden, zu Dokumentationszwecken aber in der Map bleiben sollte.
Beim Betrachten einer alten Mindmap habe ich ihn heute plötzlich wiederentdeckt. Und verhielt sich genau so, wie man es erwarten würden, als wäre er Teil der Markergruppe. Also hab ich mal die Ressourcen meiner Xmindinstallation untersucht und siehe da, die Graphiken existieren. Ein Blick in die Konfiguration brachte dann die Erkenntniss: Der Pausemarker ist da, aber als “hidden” konfiguriert. Gleiches gilt übrigens auch für einige andere wie zum Beispiel das schwarze Flag oder den grauen Stern.
Die Lösung ist also ganz einfach:
Man ersetze in der Datei
xmind/plugins/org.xmind.ui.resources_3.4.1.201401221918/markers/markerSheet.xml
die Zeile
<marker id="task-pause" name="%taskPause" resource="progress_pause.png" hidden="true"/>
durch
<marker id="task-pause" name="%taskPause" resource="progress_pause.png"/>
und starte Xmind neu.
Voila!