Gute zwei Jahre nach dem Blogpost “Trainingstagebuch“, habe ich am Samstag bei Sensei Hideo Ochi meine Prüfung zum ersten Dan bestanden.
Einen ausführlichen Bericht gibt es im Dandiary.
Gute zwei Jahre nach dem Blogpost “Trainingstagebuch“, habe ich am Samstag bei Sensei Hideo Ochi meine Prüfung zum ersten Dan bestanden.
Einen ausführlichen Bericht gibt es im Dandiary.
Ein Schelm wer böses denkt… Vielleicht sind ja die linke untere und die rechte obere Ecke meines Monitors magnetisch 😉 Für wahrscheinlicher halte ich ein Cachingproblem beim CDN – trotzdem lustig.
Quelle: Pressekompass bei Spiegel.de
… Chief Excel Officer
Heute gibt es mal wieder einen Erguss meines Buzzwordbingokollegen.
Du musst solange pivoten, bis Du eine high-impact-solution gefunden hast.
🙂
Ich lese gerade “Der Minuten-Manager und der Klammer-Affe” von Kenneth Blanchard, William Onken, Jr. Hal Burrows und Lieselotte Mietzner (Übersetzung). Es ist ein kurzweiliges kleines Büchlein über die Kunst, sich Freiräume zu schaffen. Dabei bin ich auf eine sehr schöne Textstelle gestoßen, die ein Thema anspricht, dass bei mir immer wieder Diskussionagegenstand ist.
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern Handlungsbefugnis und Freiraum geben, nützt das Ihnen beiden. Sie als Manager gewinnen frei verfügbare Zeit, denn je mehr Freiheit Ihre Mitarbeiter haben, desto weniger Zeit und Energie brauchen Sie, um sie zu beaufsichtigen. Freiheit für Ihre Mitarbeiter heißt auch, dass diese die vielen Vorteile des Selbstmanagements genießen können (zum Beispiel mehr Befriedigung, mehr Tatkraft, höhere Arbeitsmoral).
[…]
Soviel Freiraum wie möglich und soviel Kontrolle wie nötig.
Ich bin der Überzeugung, dass das zu mehr Freude an der Arbeit und in Folge dessen auch zu besseren Ergebnissen führt.
Ich zu Kollege 1:
Mensch, Du denkst ja richtig mit. Das bin ich sonst gar nicht gewohnt 😉
Darauf Kollege 2:
Es geht hier ums Herz, nicht ums Hirn.
Passend zu einem meiner Ziele 2015 habe ich einen sehr spannenden Beitrag im Toolblog gefunden und möchte der Welt die folgende Infographik natürlich nicht vorenthalten 🙂
Original gefunden auf http://www.lifestylebyps.com/.
😛
http://youtu.be/RiHXsIuSf4Y
Seit Jahren benutze ich Xmind für die Projektorganisation. Mit der Version 2013 wurden unter anderem die mitgelieferten Marker überarbeitet. Sie sind kleiner, dezenter – subjektiv deutlich hübscher. Der Marker Task Progress” hat immer schon eine konkrete Semantik. Früher gab es sechs Taskstatusstufen, mit 2013 sind es nun neun. Das habe ich sehr begrüßt, da es etwas mehr Freiheit bei der Umsetzung des eigenen Organisationskonzeptes bietet. Leider ist der Progressmarker “Pause” verschwunden, den ich als sehr hilfreich empfand, z.B. wenn eine Aufgabe derzeit oder überhaupt nicht umgesetzt werden, zu Dokumentationszwecken aber in der Map bleiben sollte.
Beim Betrachten einer alten Mindmap habe ich ihn heute plötzlich wiederentdeckt. Und verhielt sich genau so, wie man es erwarten würden, als wäre er Teil der Markergruppe. Also hab ich mal die Ressourcen meiner Xmindinstallation untersucht und siehe da, die Graphiken existieren. Ein Blick in die Konfiguration brachte dann die Erkenntniss: Der Pausemarker ist da, aber als “hidden” konfiguriert. Gleiches gilt übrigens auch für einige andere wie zum Beispiel das schwarze Flag oder den grauen Stern.
Die Lösung ist also ganz einfach:
Man ersetze in der Datei
xmind/plugins/org.xmind.ui.resources_3.4.1.201401221918/markers/markerSheet.xml
die Zeile
<marker id="task-pause" name="%taskPause" resource="progress_pause.png" hidden="true"/>
durch
<marker id="task-pause" name="%taskPause" resource="progress_pause.png"/>
und starte Xmind neu.
Voila!